Mo - Do: 08.00 - 12.30 Uhr & 13.00 - 15.00 Uhr
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Notfälle nach Rücksprache auch außerhalb
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09132 / 836655 0 E-Mail schreibenZiel des Versorgungszentrums in der Sportstadt an der mittleren Aurach ist es, die neurochirurgische und chirurgische Expertise auszubauen und damit langfristig die medizinische Versorgung in Herzogenaurach zu stärken – sowohl für gesetzlich als auch privat versicherte Patienten.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH, die aktuell neben Herzogenaurach auch noch in Fürth, Feucht, Ansbach, Roth und Nürnberg ein medizinisches Versorgungszentrum, kurz MVZ, betreibt. Aktuell wird der Bereich Neurochirurgie dort abgedeckt. Im interdisziplinären Zusammenspiel stellen die Mediziner sicher, dass bei akuten Problemen Patienten am gleichen Tag noch einen Untersuchungstermin erhalten. Sollten Sie also einen Unfall erlitten haben, können Sie jederzeit auch ohne Voranmeldung bei uns vorstellig werden.
Ziel des Versorgungszentrums in der Sportstadt an der mittleren Aurach ist es, die neurochirurgische und chirurgische Expertise auszubauen und damit langfristig die medizinische Versorgung in Herzogenaurach zu stärken – sowohl für gesetzlich als auch privat versicherte Patienten.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH, die aktuell neben Herzogenaurach auch noch in Fürth, Feucht, Ansbach, Roth und Nürnberg ein medizinisches Versorgungszentrum, kurz MVZ, betreibt. Aktuell wird der Bereich Neurochirurgie dort abgedeckt. Im interdisziplinären Zusammenspiel stellen die Mediziner sicher, dass bei akuten Problemen Patienten am gleichen Tag noch einen Untersuchungstermin erhalten. Sollten Sie also einen Unfall erlitten haben, können Sie jederzeit auch ohne Voranmeldung bei uns vorstellig werden.
Angeboten wird eine fachärztliche Beratung zu konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten von neurochirurgischen Krankheitsbildern (u.a. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen; Tumorerkrankungen von Gehirn, Wirbelsäule und Nerven; Gefäßerkrankungen von Gehirn und Wirbelsäule; Nervenkompressionssyndrome; Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule; Schädel-Hirn-Traumata).
Sollte das Krankheitsbild konservativ nicht beherrschbar sein, ist es das Ziel mit einer gewebsschonenden, meist mikrochirurgischen Therapie Abhilfe zu schaffen.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Rummelsberg und PD Dr. med. Vieweg besteht zudem eine exzellente Expertise bei der Beratung und Versorgung von komplexen Wirbelsäulenerkrankungen/-verletzungen.
Wirbelsäulenerkrankungen
Verspannte Muskeln, überdehnte Bänder oder verkürzte Sehnen sind die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen. Allerdings gilt: Rückenschmerz ist nicht gleich Rückenschmerz. Die Medizin unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen. Akute Rückenschmerzen treten plötzlich auf und dauern weniger als zwölf Wochen an. Wichtig ist es, Rückenschmerzen ernst zu nehmen, denn die Schmerzen können Anzeichen für zahlreiche andere Krankheitsbilder sein. Unser Ziel ist es, die genaue Ursache für ihre Schmerzen zu ermitteln. Gerne stehen wir Ihnen auch beratend für eine Zweitmeinung zur Verfügung. Falls bereits MRT- oder CT-Bilder existieren, die nicht älter als drei Monate sind, sollten Sie diese unbedingt mitbringen.
Ausgewähltes Spektrum:
Tumorerkrankungen
Die Neuroonkologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie von Primärtumoren und Metastasen (sog. Absiedelungen mit anderem Ursprung) von Gehirn, Rückenmark, Nerven und Knochen. Diese können entweder gut- oder bösartige Geschwulste sein, die direkt im Gehirn/Rückenmark, an seinen Anhangsgebilden, am/im Knochen von Schädel und Wirbelsäule und an Nerven (peripher/zentral) auftreten.
Unspezifische Symptome von Tumoren können u.a. Kopf-/Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, ein Druckgefühl im Kopf oder an der Wirbelsäule und eine verminderte Belastbarkeit sein.
Beeinträchtigt ein Tumor Nervenstrukturen kann es zur Schmerzausstrahlung in Arme und Beine und neurologischen Ausfällen (z.B. Lähmung und Gefühlsminderung von Arm/Bein/Gesicht, Sehstörung, Sprachstörung, Koordinationsstörung/Unsicherheit beim Greifen und Laufen, Blasenfunktionsstörung und Erektionsstörung, Geruchsminderung, Hormonstörung) kommen. Die Symptome sind meistens nicht wesentlich von Belastung, Tageszeit und Körperposition abhängig.
Ausgewähltes Spektrum:
Gefäßerkrankungen
Die vaskuläre Neurochirurgie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen der Gefäße von Gehirn und Rückenmark. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, sowohl operativ als auch endovaskulär.
Ausgewähltes Spektrum:
Periphere Nervenkompressionssyndrome
Bei einem peripheren Nervenkompressionssyndrom handelt es sich meistens um eine chronische Druckschädigung eines Nervens im Bereich von Schulter/Arm/Hand bzw. von Leiste/Bein/Fuß. Dieses tritt in der Regel an Stellen auf, wo der Nerv meist ungeschützt verläuft. Fast alle Nervenkompressionssyndrome lassen sich chirurgisch sehr erfolgreich behandeln und führen oft zu einer kompletten Erholung.
Ausgewähltes Spektrum:
Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule
Fehlbildungen von Kopf und Wirbelsäule können angeboren oder erworben sein. Zudem können sie mit von außen sichtbaren Veränderungen verbunden sein. Es gibt viele Ursachen (u.a. Infektionen, Blutungen), einschließlich vieler bisher unbekannter genetischer Faktoren.
Ausgewähltes Spektrum:
Schädel-Hirn-Traumata
Neben den akuten Schädel-Hirn-Verletzungen, welche meist im Rahmen von schweren Verkehrsunfällen/Stürzen auftreten, äußere Verletzungen aufweisen und innerhalb weniger Sekunden bis Stunden zu einer neurologischen Auffälligkeit führen können, gibt es chronische Verletzungen.
Das sind oft kleine Bagatelltraumen (z.B. ein Kopfanstoß am Türrahmen/Schrank, ein leichter Sturz mit Kopfanprall) z.T. ohne äußere Verletzungen und oft verbunden mit Blut-verdünnenden Medikamenten, die zu schleichend zunehmenden Kopfschmerzen bzw. einer neurologischen Verschlechterung mit Kraftminderung, Gefühlsminderung aber auch Sprachstörung, meist erst nach etwa 4 bis 6 Wochen, führen können. Betroffen von den chronischen Verletzungen sind meistens ältere Menschen.
Ausgewähltes Spektrum:
Schmerztherapie/Neuromodulation
Werden Medikamente direkt an die schmerzende Stelle eingebracht, können bereits geringe Mengen an Schmerzmittel ausreichen um einen positiven Effekt zu erzielen. Sollte also eine orale medikamentöse Schmerztherapie (Tabletten, Kapseln, Tropfen) keine Linderung bringen, kann eine gezielte Infiltration an der Nervenwurzel oder am Gelenk mittels Röntgenkontrolle Abhilfe schaffen. Was für Laien schmerzhaft klingt, ist für viele Patienten ein Segen – und oftmals die letzte Möglichkeit, um einer Operation zu entgehen.
Bei komplexeren Schmerzsyndromen nutzen wir die fachliche Expertise des Krankenhauses Rummelsberg. In der Klinik für konservative Wirbelsäulentherapie kann eine weitere stationäre Schmerzabklärung und -therapie mit u.a. psychologischer Evaluation, krankengymnastischen und ergotherapeutischen Beübungen, speziellen Injektionsverfahren an der Wirbelsäule (z.B. periradikuläre Infiltration, lumbal epidurale Steroidinjektionen) und Facetten-/ISG-Thermo-Denervation (elektrische Verödung kleinster Nerven) erfolgen.
Eine weitere Behandlung von Schmerzen bieten neuromodulative Verfahren. Es besteht die Möglichkeit zur Implantation von Medikamentenpumpen (gegen Spastik und Schmerz) und die Implantation von Systemen zur elektrischen Nerven-/Rückenmarksstimulation bei chronischen Schmerzen nach Unfällen/Operationen oder im Rahmen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.
Operative, ambulante Leistungen vor Ort:
Operative, stationäre Leistungen im Krankenhaus Rummelsberg:
Angeboten wird eine fachärztliche Beratung zu konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten von neurochirurgischen Krankheitsbildern (u.a. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen; Tumorerkrankungen von Gehirn, Wirbelsäule und Nerven; Gefäßerkrankungen von Gehirn und Wirbelsäule; Nervenkompressionssyndrome; Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule; Schädel-Hirn-Traumata).
Sollte das Krankheitsbild konservativ nicht beherrschbar sein, ist es das Ziel mit einer gewebsschonenden, meist mikrochirurgischen Therapie Abhilfe zu schaffen.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Rummelsberg und PD Dr. med. Vieweg besteht zudem eine exzellente Expertise bei der Beratung und Versorgung von komplexen Wirbelsäulenerkrankungen/-verletzungen.
Wirbelsäulenerkrankungen
Verspannte Muskeln, überdehnte Bänder oder verkürzte Sehnen sind die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen. Allerdings gilt: Rückenschmerz ist nicht gleich Rückenschmerz. Die Medizin unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen. Akute Rückenschmerzen treten plötzlich auf und dauern weniger als zwölf Wochen an. Wichtig ist es, Rückenschmerzen ernst zu nehmen, denn die Schmerzen können Anzeichen für zahlreiche andere Krankheitsbilder sein. Unser Ziel ist es, die genaue Ursache für ihre Schmerzen zu ermitteln. Gerne stehen wir Ihnen auch beratend für eine Zweitmeinung zur Verfügung. Falls bereits MRT- oder CT-Bilder existieren, die nicht älter als drei Monate sind, sollten Sie diese unbedingt mitbringen.
Ausgewähltes Spektrum:
Tumorerkrankungen
Die Neuroonkologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie von Primärtumoren und Metastasen (sog. Absiedelungen mit anderem Ursprung) von Gehirn, Rückenmark, Nerven und Knochen. Diese können entweder gut- oder bösartige Geschwulste sein, die direkt im Gehirn/Rückenmark, an seinen Anhangsgebilden, am/im Knochen von Schädel und Wirbelsäule und an Nerven (peripher/zentral) auftreten.
Unspezifische Symptome von Tumoren können u.a. Kopf-/Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, ein Druckgefühl im Kopf oder an der Wirbelsäule und eine verminderte Belastbarkeit sein.
Beeinträchtigt ein Tumor Nervenstrukturen kann es zur Schmerzausstrahlung in Arme und Beine und neurologischen Ausfällen (z.B. Lähmung und Gefühlsminderung von Arm/Bein/Gesicht, Sehstörung, Sprachstörung, Koordinationsstörung/Unsicherheit beim Greifen und Laufen, Blasenfunktionsstörung und Erektionsstörung, Geruchsminderung, Hormonstörung) kommen. Die Symptome sind meistens nicht wesentlich von Belastung, Tageszeit und Körperposition abhängig.
Ausgewähltes Spektrum:
Gefäßerkrankungen
Die vaskuläre Neurochirurgie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen der Gefäße von Gehirn und Rückenmark. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, sowohl operativ als auch endovaskulär.
Ausgewähltes Spektrum:
Periphere Nervenkompressionssyndrome
Bei einem peripheren Nervenkompressionssyndrom handelt es sich meistens um eine chronische Druckschädigung eines Nervens im Bereich von Schulter/Arm/Hand bzw. von Leiste/Bein/Fuß. Dieses tritt in der Regel an Stellen auf, wo der Nerv meist ungeschützt verläuft. Fast alle Nervenkompressionssyndrome lassen sich chirurgisch sehr erfolgreich behandeln und führen oft zu einer kompletten Erholung.
Ausgewähltes Spektrum:
Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule
Fehlbildungen von Kopf und Wirbelsäule können angeboren oder erworben sein. Zudem können sie mit von außen sichtbaren Veränderungen verbunden sein. Es gibt viele Ursachen (u.a. Infektionen, Blutungen), einschließlich vieler bisher unbekannter genetischer Faktoren.
Ausgewähltes Spektrum:
Schädel-Hirn-Traumata
Neben den akuten Schädel-Hirn-Verletzungen, welche meist im Rahmen von schweren Verkehrsunfällen/Stürzen auftreten, äußere Verletzungen aufweisen und innerhalb weniger Sekunden bis Stunden zu einer neurologischen Auffälligkeit führen können, gibt es chronische Verletzungen.
Das sind oft kleine Bagatelltraumen (z.B. ein Kopfanstoß am Türrahmen/Schrank, ein leichter Sturz mit Kopfanprall) z.T. ohne äußere Verletzungen und oft verbunden mit Blut-verdünnenden Medikamenten, die zu schleichend zunehmenden Kopfschmerzen bzw. einer neurologischen Verschlechterung mit Kraftminderung, Gefühlsminderung aber auch Sprachstörung, meist erst nach etwa 4 bis 6 Wochen, führen können. Betroffen von den chronischen Verletzungen sind meistens ältere Menschen.
Ausgewähltes Spektrum:
Schmerztherapie/Neuromodulation
Werden Medikamente direkt an die schmerzende Stelle eingebracht, können bereits geringe Mengen an Schmerzmittel ausreichen um einen positiven Effekt zu erzielen. Sollte also eine orale medikamentöse Schmerztherapie (Tabletten, Kapseln, Tropfen) keine Linderung bringen, kann eine gezielte Infiltration an der Nervenwurzel oder am Gelenk mittels Röntgenkontrolle Abhilfe schaffen. Was für Laien schmerzhaft klingt, ist für viele Patienten ein Segen – und oftmals die letzte Möglichkeit, um einer Operation zu entgehen.
Bei komplexeren Schmerzsyndromen nutzen wir die fachliche Expertise des Krankenhauses Rummelsberg. In der Klinik für konservative Wirbelsäulentherapie kann eine weitere stationäre Schmerzabklärung und -therapie mit u.a. psychologischer Evaluation, krankengymnastischen und ergotherapeutischen Beübungen, speziellen Injektionsverfahren an der Wirbelsäule (z.B. periradikuläre Infiltration, lumbal epidurale Steroidinjektionen) und Facetten-/ISG-Thermo-Denervation (elektrische Verödung kleinster Nerven) erfolgen.
Eine weitere Behandlung von Schmerzen bieten neuromodulative Verfahren. Es besteht die Möglichkeit zur Implantation von Medikamentenpumpen (gegen Spastik und Schmerz) und die Implantation von Systemen zur elektrischen Nerven-/Rückenmarksstimulation bei chronischen Schmerzen nach Unfällen/Operationen oder im Rahmen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.
Operative, ambulante Leistungen vor Ort:
Operative, stationäre Leistungen im Krankenhaus Rummelsberg:
Igor Lisovoj stammt gebürtig aus Kasachstan. Dort hat er sein Medizinstudium absolviert und war als Assistenzarzt im Stadtkrankenhaus Balchasch tätig bis er nach Deutschland übersiedelte. 1994 leistete der Mediziner am Krankenhaus St. Josef-Stift in Celle sein Anerkennungsjahr ab und war dort weitere vier Jahre tätig. Es folgten Stationen in der Neurochirurgie in Kliniken in Bay Pyrmont und in Sanderbusch, wo ihm der Facharzt für Neurochirurgie erteilt wurde. 2013 wechselte er ans Wirbelsäulenzentrum nach Würzburg. Seit 2022 ist Lisovoj als Facharzt für Neurochirurgie am MVZ Herzogenaurach tätig. Zuvor war er Sicherstellungsassistent in der Praxis von Dr. Horst Poimann in Würzburg tätig. Lisovoj verfügt über die Weiterbildung Psychosomatische Grundversorgung und spricht Russisch und Deutsch.
Igor Lisovoj stammt gebürtig aus Kasachstan. Dort hat er sein Medizinstudium absolviert und war als Assistenzarzt im Stadtkrankenhaus Balchasch tätig bis er nach Deutschland übersiedelte. 1994 leistete der Mediziner am Krankenhaus St. Josef-Stift in Celle sein Anerkennungsjahr ab und war dort weitere vier Jahre tätig. Es folgten Stationen in der Neurochirurgie in Kliniken in Bay Pyrmont und in Sanderbusch, wo ihm der Facharzt für Neurochirurgie erteilt wurde. 2013 wechselte er ans Wirbelsäulenzentrum nach Würzburg. Seit 2022 ist Lisovoj als Facharzt für Neurochirurgie am MVZ Herzogenaurach tätig. Zuvor war er Sicherstellungsassistent in der Praxis von Dr. Horst Poimann in Würzburg tätig. Lisovoj verfügt über die Weiterbildung Psychosomatische Grundversorgung und spricht Russisch und Deutsch.
Bei uns haben Sie die Möglichkeit, mittels Online-Terminvergabe freie Termine unserer Ärzte zu sehen und einen Behandlungstermin kurzerhand selbst zu vereinbaren. Selbstverständlich können Sie uns auch per Telefon oder E-Mail kontaktieren. Sollte bei Ihnen ein Eingriff notwendig werden, der einen stationären Aufenthalt nach sich zieht, vereinbart die Klinik mit uns direkt im Anschluss an die Operation einen 6-Wochen-Kontrolltermin. Damit ist sichergestellt, dass Sie wieder bei Ihrem behandelnden Arzt im Medzentrum Herzogenaurach zur Nachsorge landen.
Bitte beachten Sie: Die nebenstehende Online-Terminvergabe läuft über die Doctolib GmbH. Ihre eingegebenen Daten werden dort verarbeitet. Es handelt sich um eine externe Seite, welche als Link in unseren Webauftritt eingebunden ist.
Leitung MVZ Abrechnungsmanagement
Medizinische Fachangestellte
Auszubildende
Auszubildende
Medizinische Fachangestellte
Montag bis Donnerstag
08.00 - 12.30 Uhr & 13.00 - 15.00 Uhr
Freitag
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und nach Vereinbarung
Medzentrum Herzogenaurach
Würzburger Straße 15 c
91074 Herzogenaurach
Tel 09132 / 836655 0
Fax 09132 / 836655 44
info@medzentrum-herzogenaurach.de
Das Medzentrum Herzogenaurach ist ein medizinisches Versorgungszentrum der MVZ Rummelsberg GmbH. Ziel ist es, die chirurgische und neurochirurgische Expertise der Fachklinik in ambulante Strukturen zu tragen und langfristig die medizinische Versorgung in Herzogenaurach und der Metropolregion zu stärken.